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Samstag 14. Dezember 2024 17.00 Uhr
Pfarrkirche Eichenwies
Der Dirigent ist nicht Vollstrecker der Partitur. Er erfüllt sie mit Leben.
Ohne Tenor kein Chor, Ohne Baß kein Spaß
Singen ist gefährlicher als Malen. Ein paar falsche Töne, und man wird von der Kritik zerrissen – ein paar falsche Farben, und man bekommt vielleicht einen Preis.
Gesang und Liebe in schönem Verein. Sie erhalten dem Leben den Jugendschein.
Bei uns ist Gesang die erste Stufe der Bildung.
Das älteste, echteste und schönste Organ der Musik, das Organ, dem unsere Musik allein ihr Dasein verdankt, ist die menschliche Stimme.
Singen ist eine völlig nackte Kunst. Da ist richtig und falsch sofort überprüfbar.
Sprich, und du bist mein Mitmensch! Singe und wir sind Brüder und Schwestern!
Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache, wie das Gefühl Anfang und Ende des Verstandes, der Mythos Anfang und Ende der Geschichte, die Lyrik Anfang und Ende der Dichtkunst ist.
Es ist die Stille, die zählt, nicht der Applaus. Jeder kann Applaus haben. Aber die Stille, vor und während des Spiels, das ist das Grösste.
Es wird so viel über Musik gesprochen und so wenig gesagt. Ich glaube überhaupt, die Worte reichen nicht hinzu, und fände ich, daß sie hinreichten, so würde ich am Ende keine Musik mehr machen.
Musik ist eine Sprache, in der man nicht lügen kann.
Die Musik hat von allen Künsten den tiefsten Einfluß auf das Gemüt. Ein Gesetzgeber sollte sie deshalb am meisten unterstützen.
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.
Es gibt mehr schlechte Musiker als schlechte Musik.
Ich verstehe nichts von Musik. In meinem Fach ist das nicht nötig.
Schau nie die Posaunen an, Du machst ihnen nur Mut.
Zu viele Musikstücke hören erst viel zu lange nach ihrem Ende auf.
Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen.
Schlagersänger sind junge Männer, die bei Stromausfall keine Sänger mehr sind.
Das Zubehör eines Sängers: ein großer Brustkorb, ein großer Mund, neunzig Prozent Gedächtnis, zehn Prozent Intelligenz, sehr viel schwere Arbeit und ein gewisses Etwas im Herzen.
Der Dirigent ist ein Facharbeiter, der zwanzig Jahre Berufsausbildung benötigt.
Takt ist eine schreckliche Sache. Wenn man ihn nicht hat, regt sich jeder auf. Wenn man ihn hat, merkt es kein Mensch.
Orchester haben keinen eigenen Klang; den macht der Dirigent.
In der Politik ist es wie im Konzert: Ungeübte Ohren halten das Stimmen der Instrumente schon für Musik.
Es ist nicht schwer, zu komponieren. Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen.
Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.
Die Musik wird treffend als Sprache der Engel beschrieben.
Aus einer Menge von unordentlichen Strichen bildet man sich leicht eine Gegend, aber aus unordentlichen Tönen keine Musik.
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.